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 Ski-Freizeit in Lavarone, Italien

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AutorNachricht
Lisa Kreh
Redakteur



Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 03.11.08

Ski-Freizeit in Lavarone, Italien Empty
BeitragThema: Ski-Freizeit in Lavarone, Italien   Ski-Freizeit in Lavarone, Italien EmptyMo Apr 13, 2009 1:03 pm

Am Freitag, dem 6.3.09 bis zum Samstag, dem 14.3.09 fand die Ski-Freizeit der Jahrgangsstufe 8 statt.
Wir sind nach Italien in das Ski-Gebiet Lavarone gefahren.
Von den Lehrern waren mit dabei: Herr Bubenheim, Herr Riedel, Herr Höhle, Herr Mehles, Frau Schmutzer, Frau Schreiber und Frau Marterer.


Freitag, der 6.3.09 Im Bus der 8a und 8b
Wir trafen uns um 19:30 auf dem Westhof an den Bussen. Überall standen Eltern und Geschwister, deswegen kam man nur schwer mit den Koffern durch. In den einen Bus kamen die 8a und die 8b, in den Doppeldeckerbus die 8c und 8d.
Nachdem alle Koffer eingeladen waren, wir uns von unseren Eltern verabschiedet hatten und auch die Schüler ihre Plätze gefunden hatten, fuhren wir um 20:30 los.
Sofort wurde die erste DVD eingeschoben. Es sollten im Laufe der Nacht noch fünf weitere werden. Von "Leg dich nicht mit Zohan an" bis "Das Leben des Bryan" und "Hancock". Alles war dabei. Unterwegs legten wir drei Pausen an. McDonalds und BurgerKing waren natürlich unsere Haltestellen. Nachdem wir auch durch Österreich gefahren waren, kamen wir um circa 8:00 in Italien an. Die Berglandschaft war atemberaubend:
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Samstag, der 7.3.09 Ankunft
Die Ankunft in Gionghi, Lavarone war chaotisch. Da wir nicht als einzige Jahrgangsstufe Ski-Freizeit gemacht haben, war auch eine andere etwas ältere deutsche Klasse vor Ort. Erst musste sie ausziehen damit wir einziehen konnten. Die Koffer wurden ausgeladen und wir mussten einige Minuten warten bis es die andere Klasse geschafft hatte, raus zukommen. Wir packten die Koffer in einen großen Raum, der später der Raum sein sollte, in dem wir auf das Essen warten mussten.
Mittags aßen wir Nudeln und tranken Italienisches Mineralwasser, was laut vielen wie Deutsches Leitungswasser schmeckte. Die Zimmer wurden verteilt und die Zimmerbewohner fanden sich zusammen. Wir waren vorerst ziemlich geschockt über den Zustand der Zimmer. Es war wenig platz, das Bad war von Schimmel geprägt und die Betten brachen fast zusammen. Aber die Aussicht war grandios. Jedes der Mädchenzimmer auf der Ausgangseite hatte einen eigenen kleinen Balkon mit zwei Stühlen. Wir ließen uns die Sonne ins Gesicht schienen, und achteten darauf, dass wir auch mit Sonnencreme eingecremt waren.
Die Aussicht:
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Nachmittags sind wir in das Ski-Gebiet Lavarone gelaufen um die Ski-Schuhe, Skier und die Helme zu besorgen. Klassenweise wurden wir vor dem Ski-Geschäft verteilt. Alphabetisch wurden wir zu dritt oder viert ins das Geschäft geholt und probierten die Ski-Schuhe an. Wir mussten den Italienern auf Englisch unsere Schuhgröße sagen. Danach schleppten wir unsere Ski-Sachen in einen kleinen Schuppen an der Piste. Wir konnten also schon die rote Piste und den Ski-Lift begutachten. Den Rest des Tages liefen einige in der Stadt rum während andere in ihren Zimmern blieben und sich von der 12-stündigen Fahrt erholten.


Sonntag, der 8.3.09 Erstes Skifahren für Anfänger
Nachdem wir mit dem Bus vom Hotel in Gionghi nach Lavarone gefahren sind, teilten die Lehrer uns in Gruppen auf. Die Anfänger sind in kleinere Gruppen von 5-8 Leuten aufgeteilt worden. Wir übten wie man in die Skier ein- und aussteigt, sie richtig trägt, das Laufen und auf- und absteigen an einem Hügel. Schon da wurden einige Anfänger zu Mario oder Fredi geschickt -Zwei humorvollen Ski-Lehrern.
Obwohl Schnee lag, war es ungewohnt heiß. Und man wurde nach den anstrengenden Übungen schnell hungrig und ganz besonders schnell durstig. So kam es manchmal, dass sich eines der Mädchen oder Jungs am Schnee vergriff.
Der Übungsplatz bestand aus mehreren Teilen:
-Minilift zu einem kleinen Hügel
-Rodelbahn für Ringe
-Großer Hügel für Snowboarder und Ski-Fahrer
-Mittelgroßer Hügel für Schlittenfahrer und Ski-Anfänger
und
-Mittelgroßer Hügel mit Lift für Ski-Anfänger
Wir merkten sofort, wie viel Spaß Ski-Fahren macht. Manche Anfänger hatten Probleme mit dem Bremsen oder dem Kurvenfahren.
Die Gruppen der Anfänger wurden also neu aufgeteilt.


Montag, der 9.3.09-Donnerstag, der 12.3.09 Ski-Fahren
In teilweise neuen Gruppen machten wir Erfahrungen im Ski-fahren. Wenn man die kleine Blaue Piste runterfuhr und anstatt den rechten Lift zu fahren, fuhren wir jeden Mittag den linken Lift hoch, zu einer Hütte. Dort aßen wir entweder Pommes oder Nudeln. Dafür hatten wir Essensmarken mit Zahlen drauf. Wir sind dann immer am Nachmittag um circa 16:00 mit dem Bus wieder in das Hotel gefahren. Zwischen dem Ski-Fahren und dem Frühstück oder Abendessen hatten wir manchmal noch Zeit in den kleinen Koop-Laden zu gehen. Die Preise waren zwar nicht sehr berauschend, denn ein "Ü-Ei" kostete 1,50€.
Da die Gruppen in Schlangenlinien die Pisten runterfuhren, war für die anderen Ski-Fahrer wenig Platz zum fahren. Bei den "Zurückgebliebenen Anfängern" wurde an den letzten Platz meist ein "Besen" gestellt, der Hingefallenen aufhelfen sollte.


Freitag, der 13.3.09 Slalomwettbewerb
Der letzte Tag vom Ski-Fahren war erreicht. Mittlerweile war jeder Anfänger oder Fortgeschrittene die Rote Piste gefahren. Heute jedenfalls sollte ein kleiner Slalomwettbewerb stattfinden. Man hängte uns Nummern um von etwa 800-900. Der Wettbewerb fand auf der kleinen Blauen Piste statt. Fähnchen, wie man sie bei echten Ski-Meisterschaften sieht, wurden in verschiedenem Abstand in den Boden gesteckt und schon ging es los. Unten standen ein paar Leute, die die Zeit stoppen sollten, während oben 2-3 Lehrer uns motivierten und antrieben.
Zwar fuhr einmal ein kleines Kind in die Bahn, während ein Junge fuhr, aber mehr passiert nicht.
Danach ging es wieder zur Hütte, wo die in den Gruppen der 1., 2. und 3. Platz verteilt wurde. Für diese Plätze gab es Anstecknadeln.
Als wir mit der Verteilung fertig waren, ging es ans Essen.
Herr Mehles machte anschließend ein paar gestellte Bilder von uns.


Samstag, der 14.3.09 Nach Hause
Nachdem wir alle gefrühstückt hatten und uns fertig gemacht hatten, waren die Zimmer dran. Wir entleerten die Mülleimer, machten alles so, wie wir es vorgefunden hatten und guckten nach, ob wir nicht irgendetwas vergessen hatten. Dann ging es los.
Die Aussicht:
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Irgendwann kamen wir an der Grenze an:
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https://i.servimg.com/u/f62/13/72/89/83/img_0118.jpg (Bus von der 8c & 8d)
Zwischen 21:00 und 22:00 kamen wir an der Schule an.
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